Und nun folgt der Teil zwei für den ersten Tag in Hamburg.
Nach dem Hamburg Dungeons war die erste Pflichtveranstaltung erledigt. Für den Abend gab es dann ein weiteres Programm, zu welchem wieder alle zusammen kamen, die wollten. Nach einem kurzen Fußmarsch und der Futtersuche wollte ich unbedingt den Hafen und mehr entdecken. Wir gingen bei den Landungsbrücken mal auf die Plattform, um mich mal auf alles blicken lassen zu können.
Hier schaute ich mal schnell auf die U-Bahn. Hier verkehrt die U3.
Endlich kam dann mal eine U-Bahn der neusten Generation. Der DT5 ist schon ein feines Fahrzeug. Bei nächster Gelegenheit werde ich diesen Typen mal genauer und länger testen.
Im Hintergrund ist das „Hotel Hafen Hamburg“ zu sehen.
Da ist ein großes Schiff, für mich etwas unheimlich
Rickmer Rickmers, das Dreimast-Segelschiff im Hamburger Hafen. Heute ist es ein Museumsschiff und damit seit 1983 das schwimmende Wahrzeichen Hamburgs. Zuvor war das 97 Meter lange, 12,20 Meter breite und 6 Meter Tiefgang aufweisende Segelschiff auf allen Meeren unterwegs. Die gesamte Geschichte und alle weiteren Informationen findet ihr auf www.rickmer-rickmers.de
DT 3 bei der Anfahrt Landungsbrücken
Auf die Rickmar Rickmers wollte ich dann aber nicht rauf. Auch wenn die Azubis mich gerne da oben gesehen hätten. Mir waren Fotos von der U-Bahn und dem Hafen lieber.
Wir suchten dann lieber den Weg auf die andere Seite der Elbe. Dazu gingen wir zum „alten Elbtunnel“, die Technik mit dem Autoaufzug war schon spannend anzusehen.
Unten im Tunnel angekommen schaute ich mir diese interessanten Fliesen an.
Ein Blick in den Tunnel. Endlich mal kein Auto in Sicht.
Endlich in der Tunnelmitte angekommen. 426 Meter ist er in etwa lang und befindet sich in rund 24 Metern Tiefe.
Nach dem Fußmarsch nach Steinwerder gönnte ich mir eine Fritz-Kola. Das Eis war leider nicht für mich.
Oh je, schon ist die Flasche leer – erfrischend war es.
Die leere Flasche Fritz-Kola war hervorragend zum abstützen, damit ich nicht wieder umfalle und womöglich noch in die Elbe stürze.
Da ist das Ding…im Hintergrund. Die bisher recht preisgünstige Elbphilharmonie. Derzeit liegen die Baukosten schon bei 800 Millionen Euro.
Auch von Steinwerder aus gesehen macht das Rickmer Rickmars eine gute Figur.
Ah, da ist eine Fähre der HADAG in „König der Löwen“-Lackierung.
Das Schaufelrad der Louisiana-Star
Davidwache auf der Reeperbahn. Deutschlands wohl bekannteste Polizeiwache
Diese Tafel ist keine leichte Kost…
Da unser Abendprogramm bald begann und wir noch einen Moment ausruhen wollten, liefen wir wieder durch den Tunnel zurück nach St. Pauli und kehrten in ein Café auf der Reeperbahn ein. Wir trafen uns mit den anderen der Gruppe und zogen zur Bar von Olivia Jones.
Der mit den pinken Haaren führte uns über die Reeperbahn. Sven Florian ist das. Im ersten Moment etwas verrückt der Junge, aber super sympathisch und lustig.
Schon etwas weiter nach Mitternacht konnte ich dann endlich ins Bett fallen und wieder Energie tanken. Der Samstag sollte auch wieder anstrengend werden…leider blieb es beim werden. Ich fühlte mich nicht wohl und blieb im Hotel.
Einen schön Tag wünsche ich euch allen!
Papa Minion
Update vom 13.10.2014, 10:30 Uhr