Mini entdeckt München – Part 1 von 2

Es ist ein Sonntag, der in den Vormittagsstunden nicht viel mit einem Sonntag zu tun hatte. Mini wollte dennoch die Stadt entdecken, also trafen sich Banana und PapaMinion zur Entdeckungstour. Der Münchner Hauptbahnhof war der passende Ort für den Start der Tour und es ging sogleich zur Tram. Erste Aktion: Mini kauft sich eine Fahrkarte.
Fahrkarte

Mini schaut interessiert aus der Tram
was_ist_denn_da

Diese Fahrt auf der Linie 18 verlief ohne weitere Probleme und führte durch die Sonnenstraße…
sonnenstrasse

…und vorbei am Sendlinger Tor…
sendlingertor

…durch die Müllerstraße…
blick_nach_hinten

…zum ersten Ziel. Dort mussten die drei dann umsteigen. Wo sind wir?
maxmonument

Genau, am Maxmonument. Die Weiterfahrt erfolgt mit der Linie 19 zum Max-Weber-Platz, wo mal wieder ein Linienwechsel stattfinden sollte. Unser Plan war nach Grünwald rauszufahren, das Wetter war perfekt dafür. Am Max-Weber-Platz staunte Mini nicht schlecht, ein großer Menschenauflauf bei der Kirche – es war Palmsonntag.
palmsonntag

Schon schaukelte unsere Tram los und die nächste folgte zur Haltestelle
r2_folgt_maxweberplatz

Vorbei am Rosenheimer Platz, am Ostfiedhof, Wettersteinplatz und der Großhesseloher Brücke kommen wir nach einer endlos lange vorkommenden Fahrt in Grünwald an.
vorrang

Mini entdeckte noch mehr und kuschelte sich sofort an diese Skulptur…
Denkmal_gruenwald

Manchmal hat der Kleine nur Quatsch im Kopf und turnte dann in der Tram umher. Die Hose passt sehr gut zum Sitzpolster…
hose_passt_zu_sitz

…und hier steht nicht, dass Mini dort nicht stehen darf…
nicht_sitzen_aber_stehen

…und liegen ist auch nicht verboten 🙂
nicht_sitzen_aber_liegen

Wir ermahnten Mini, der sich dann endlich ruhig hinsetze und kurz vorm Erreichen der Großhesseloher Brücke ankündigte von dort mal ins Isartal und auf die BOB schauen zu wollen. Also Fußmarsch zur Brücke.

achtung_bsssssst

grosshesseloherbruecke

PapaMinion hatte etwas Hunger bekommen und der Weg zurück in die Innenstadt wurde angetreten. Wir hatten grade die Brücke verlassen, da sah Mini so nen komisches rotes Ding am Wegesrand. Das sah aus wie nen T oder nen Männchen mit kurzen Armen. Wir erklärten, dass dieses ein Hydrant ist – zumindest für uns. Mini nutze es eher als Spielgerät
hydrant

Dann erreichten wir nach weiteren 15 Minuten Fußweg die Bushaltestelle am Bahnhof Solln und fuhren mit dem Bus zur U3 „Obersendling“ und von da zum Marienplatz mit dem anschließend ekeligsten Besuch in einem Fastfood-Restaurant. Nach diesem wahnsinnig „leckeren Essen“ erfolgte Part 2 des Tages, dieser kommt zu späterem Zeitpunkt 😉