Nun der dritte und letzte Teil zu unserer vergangenen Wien-Reise.
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
nun gibt es wie versprochen den dritten Teil aus Wien. Wir besuchten nämlich auch den Wurstelprater sowie das Schloss Schönbrunn und den Stephansdom.
Nach unserem Post des Beitrages Remise Wien – Verkehrsmuseum der Wiener Linien auf der Facebookseite von den Wiener Linien meldete sich ein Redakteur von heute.at und fragte, ob er über uns berichten darf. Das Ergebnis davon ist heute.at in Bildern zu sehen oder aber im ePaper Seite 12 vom 04.03.2016. Jetzt aber los!
Nachdem es am Freitag kein so schönes Wetter war, nutzten wir den Samstag für unsere Outdoor-Besichtigungen. Wir begannen den Tag mit dem Besuch auf dem DC Tower, über den wir hier berichtet haben. Nun stehen wir am Eingang und fragten uns, was genau der Prater ist. Schnell war es klar…
Mit dem Riesenrand fuhren wir schon am Freitag, aber da wollten wir partout nicht aus dem Rucksack. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass nur Gondeln mit geraden Zahlen vorhanden sind. Eine Fahrt lohnt sich immer.
Der Mecky hat eine eigene Station, die werden wir wohl nie haben 😉
Noch ein weiteres Riesenrad befindet sich vor Ort. Dieses ist aber eher langweilig und nicht so geschichtsträchtig wie das vorher gesehene aus dem Jahr 1897, in dem es im Juni des Jahres die erste Runde drehte.
Neben diversen Spielhallen und Automaten, wo auch unsere Freunde noch auf ihren neuen Besitzer warteten, gibt es Achterbahnen und mehr zu bestaunen. Für uns war das aber alles nichts, daher nur schnell das eine oder andere Bild und weg.
Der Stephansdom, der genau genommen die Domkirche St. Stephan zu Wien heißt, steht am Stephansplatz und ist an der höchsten Stelle rund 138m hoch, das wäre der Südturm. Der Nordturm wurde nie fertiggestellt und endet bei rund 68m. Wir konnten uns im inneren des Doms umsehen und gleichzeitig sogar einen Gottesdienst beiwohnen. Eine sehr interessante Kulisse und Akustik.
Als letztes Stand der Besuch beim „wilden Kaiser und Lissi“ bevor. Die meisten kennen das Schloss Schönbrunn aus Michael Bully Herbigs „Lissi und der wilde Kaiser“, der Parodie auf die Sissi-Trilogie. Das Gelände ist riesig und sogar ein Tiergarten ist dort zu finde, der älteste noch bestehende Zoo.
Wie ihr seht: Wien ist eine Reise wert! Egal ob die Anreise mit den ÖBB erfolgt oder mit der Westbahn – drei Nächte sind echtes Minimum, wenn alles im Schnelldurchlauf besucht werden soll. Wir empfehlen eher eine Woche, damit einjeder in Ruhe die Stadt genießen kann.
Bis zum nächsten Mal,
eure Kleinen