Samstag in Hamburg

Hafengeburtstag Hamburg. Zum 828sten Mal. Die Stadt ist voll und wir guckten zumindest kurzzeitig mal vorbei.

Erster Akt des Tages: Fußweg zu einem kleinen Flitzer, einem BMW i3.

Nach einer entspannt elektrisierenden Fahrt bis zum Jungfernstieg, zumindest in die Nähe, ging es zu Fuß weiter zum Rödingsmarkt

Von dort dann mit der U3 bis zu den Landungsbrücken, zumindest mal schnell gucken

Nachdem es zum Fotografieren nicht so berauschend war und leichtes Magenknurren aufkam, mussten wir zum Jungfernstieg 

Stärkung gelungen. Zum MÖ-Grill geht es bei jedem Hamburgbesuch, der gehört dazu. Dann war da noch der Steffen Henssler mit seinem AHOI, also auch schnell besucht – ohne Essen

Nun genug gelaufen – wir fahren mit dem Bus. Hier hatten wir sogar Zeit zum Lesen. Das klappt sonst eher nicht

Nun noch nach Altona, von dort mit der S-Bahn nach Blankenese und mit dem Schnellbus wieder zur Oma. Die freut sich auf uns und wir auf den Croque. Das Essen war wieder perfekt und da das Wetter passte, fuhren wir doch recht spontan zum geplanten Feuerwerk an den Landungsbrücken.

Die U-Bahn brachte uns zuverlässig hin, auch wenn sie sehr gut besucht und mit einigen komischen Menschen bestückt war. Das Feuerwerk war gigantisch, aber wir machten keine Fotos – wir wollten es einfach genießen.

Doch was passiert wenn man glaubt es kann nicht besser werden? Upple überkam nochmal die Lust auf Cabrio fahren. DriveNow stellte zufällig eines nicht weit weg bereit und wir drehten eine große Hamburgrunde von St.Pauli über Hafencity, Köhlbrandbrücke, Elbtunnel und Hauptbahnhof zur Oma. Super Fahrt oben ohne und tollen Erlebnissen.

Liebe Grüße, euer MoT-Team