Wer kennt es nicht, dass nervige und quietschende Geräusch der Kreide auf der Tafel in der Schule? Wir wollten mal sehen, ob die Kreide dort auch so aussieht. Kommt mit!
Buddy durfte nicht mit zum Kap, er musste im Ort bleiben und warten. Wir nahmen die Arkona-Bahn und waren schnell am Kap
Nun sind wir fast an unserem Ziel. Wir sehen die beiden Leuchttürme und den Peilturm. Dazu gesellen sich Bunkeranlagen und die markante und berühmte Steilküste. Insbesondere zur kalten Jahreszeit kommt es immer wieder zu Abbrüchen und in 2011 auch zu einem tragischen, tödlich endenden Zwischenfall. Seitdem ist die Königstreppe zum Überwinden von etwa 42 Höhenmetern gesperrt.
Schauen wir uns nun „oben“ etwas um. Die beiden Leuchttürme
Zwei Bunkeranlagen befinden sich am Kap. Einer aus der Wehrmachtszeit und der andere aus der NVA-Zeit. Im NVA-Bunker gibt es eine Ausstellung die besucht werden kann
Aber nun ab an die Küste
Die Wanderung an der Küste war einfach schön, trotz der grauen Wetterlage. Apropos Wetter, hier gibt es eine Wetterstation
Nun noch ein paar gesammelte Werke vom Kap Arkona
Oh, wir hätten jetzt fast den Peilturm vergessen. Er wurde 1927 erbaut und diente als Seefunkfeuer. Während des zweiten Weltkrieges wurden seine technischen Einrichtungen zerstört. Heute dient er als Aussichtsturm.
Wir haben nun ein paar schöne Stunden hier verbracht und machen uns auf den Weg in Richtung Sassnitz
Das war es vom Kap Arkona, bis bald!