Schweiz Tag 1: GlacierExpress nach Zermatt

Banaaaaana!
Nach den Niederlanden ist die Schweiz unser Ziel. Vier Tage werden es werden. Los ging es Donnerstagmorgen mit dem EuroCity in Richtung Zürich, den wir in St. Margrethen verließen

Die Umsteigezeit wurde sinnvoll genutzt, um sich mit eventuellen Zollbelangen vertraut zu machen. Doch wir hatten nix dabei

Auch andere Züge mussten angeguckt werden, hier ein Fahrzeug von Thurbo

Nach etwas Wartezeit kam unser RE nach Chur. Wir schauten uns etwas um und genossen die zügige Fahrt, damit noch Badehosen gekauft werden können. Wer kann denn damit rechnen, dass unser erstes Hotel einen kleinen und feinen Spabereich hat

Nach der Ankunft in Chur noch schnell ein Beweisbild…

…und schon waren wir auf dem Bahnhofsvorplatz. Uns fuhr noch die Bahn aus Arosa vor die Linse

Nach dem Einkauf und ohne weiter die Stadt der Brunnen zu besuchen, ging es durch die Bahnhofshalle zum Bahnsteig

Auf dem Bahnsteig angekommen dauerte es nur wenige Augenblicke und unser Zug fuhr ein. Es folgte ein Lok und Fahrtrichtungswechsel

Neben uns stand noch ein Zug, auch den mussten wir fotografieren

Aber nun mal hereinspaziert und an die gedeckten Plätze gesetzt. Zeitgleich konnten wir das heutige 3-Gangmenü zum Mittag studieren

Der langsamste Schnellzug der Welt setzte sich in Bewegung und wir genossen die Fahrt

In Andermatt hatten wir den zweiten längeren Aufenthalt und sahen uns am Zug sowie vor dem Bahnhof um. Zwischenzeitlich musste der Zug ein paar Wagenlängen rangiert werden, damit die Bauarbeiten nicht stillstehen mussten

Vor dem Bahnhof

Auch Wagen für die Instandhaltung standen rum

Eine der nächsten Stationen mit Halt und etwas Aufenthalt war Brig

Nun aber weiter in Richtung Zermatt. Hin und wieder ein Blick in die interessante Landschaft. Imposant dabei waren die Stellen, wo im Januar die Lawienen abgingen und der Zugbetrieb eingestellt war. Und das heißt etwas in der Schweiz

„Meine Damen und Herren, wir erreichen Zermatt“. Leider verging die Zeit sehr schnell und wir bahnten uns den Weg zum Hotel. Doch noch ein Blick auf den Bahnhof und auf das Abenteuer für Freitag